
Informationen zu Chlorothalonil
Chlorothalonil-Abbauprodukte im Trinkwasser übersteigen in gewissen Regionen der Schweiz teilweise die erlaubten Höchstwerte - so das Fazit aus den vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) gesammelten Daten. Mit einer neuen Weisung des BLV an die Kantone werden Massnahmen bei Höchstwertüberschreitungen von Chlorothalonil-Metaboliten im Trinkwasser angeordnet. Dieses Informationsschreiben wurde vom Kanton Bern erstellt: Infoschreiben vom September 2020
Auch in diesem Schreiben betont der Kanton Bern, dass das Trinkwasser, in welchem die Abbauprodukte von Chlorothalonil nachgewiesen werden, weiterhin konsumiert werden kann. (Die Ansprüche an das Schweizer Trinkwasser sei sehr hoch.)
Mehr Informationen auf der Homepage der WAGROM
Quelle: WAGROM
Auch in diesem Schreiben betont der Kanton Bern, dass das Trinkwasser, in welchem die Abbauprodukte von Chlorothalonil nachgewiesen werden, weiterhin konsumiert werden kann. (Die Ansprüche an das Schweizer Trinkwasser sei sehr hoch.)
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Ferenbalm
<4 KBE/ml Aerobe Mesophile Keime
Gesamt
<25°fH Gesamthärte
Gesamt
10mg/L Nitratgehalt
Gurbrü
<1 KBE/ml Aerobe Mesophile Keime

Wasser ist unsere Lebensgrundlage!
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass unser Wasser hohe Qualitätsstandards erfüllt und keine krankheitserregene Stoffe beinhaltet. Es wird deshalb regelmässig überprüft, wie gut die Qualität unseres Wassers ist, welche mikrobiologischen Stoffe darin vorhanden sind und welchen Härtegrad das Wasser aufweist.
Den gesamten Prüfbericht der WAGROM können Sie hier herunterladen
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass unser Wasser hohe Qualitätsstandards erfüllt und keine krankheitserregene Stoffe beinhaltet. Es wird deshalb regelmässig überprüft, wie gut die Qualität unseres Wassers ist, welche mikrobiologischen Stoffe darin vorhanden sind und welchen Härtegrad das Wasser aufweist.
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